Botschafter:innen

„Gerade in diesen Zeiten brauchen Menschen Sicherheit. Ein bezahlbares Zuhause, das ist ein Menschenrecht. Als Oberbürgermeister rufe ich Sie alle auf: Haken wir uns unter, erreichen wir dieses Ziel zusammen!“

Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main

„Die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum ist eine der grundlegenden sozialen Fragen unserer Zeit. Gerade in den großen Ballungsräumen stellt sie sich besonders drängend. Es gilt deshalb ein Zeichen zu setzen, gegen sprunghaft steigende Mieten.“

Gert-Uwe Mende
Wiesbaden

„Jeder soll dort wohnen können, wo er wohnen möchte
– dafür brauchen wir Mieten, die bezahlbar sind.“

Eva-Maria Winckelmann
Verbandsdirektorin Deutscher Mieterbund Hessen

„Wer im Ballungsraum arbeitet, soll auch arbeitsnah wohnen können: Eine Stadt nur für Reiche wollen wir nicht!
Der Mietenstopp ist ein wichtiger Baustein unserer Lösungsvorschläge.“

Philipp Jacks
Frankfurter DGB-Vorsitzender

„Die Herausforderung bezahlbaren und passenden Wohnraum zu finden ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, auf die wir in Frankfurt eine Antwort finden müssen.

Gaby Hagmans
Caritasdirektorin Frankfurt am Main

„Steigende Mieten sind für viele nicht mehr bezahlbar! Gerade jetzt brauchen die Menschen eine Atempause bei den Mieten.

Elke Barth, MdL
Wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag

„Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum. Dafür müssen mehr bezahlbare Wohnungen gebaut, aber auch Mieterhöhungen gedeckelt werden. Erkämpfte Lohnsteigerungen dürfen nicht von Mietsteigerungen aufgefressen werden.

Michael Rudolph
Vorsitzender des DGB-Bezirks Hessen-Thüringen

„Bezahlbaren Wohnraum für alle“

Gert Reeh
1. Vorsitzender des Deutschen Mieterbund (DMB) Hessen

„Gerade in der Pandemie merken wir, wie wichtig unsere Wohnung ist. Damit die Miete auch in Zukunft bezahlt werden kann, muss der Anstieg gestoppt werden. Deshalb fordere ich einen Mietenstopp!

Ulli Nissen
Mitglied des Bundestages

„Eine Wohnung darf kein Luxus sein. Die Miete soll 1/3 des Einkommens nicht übersteigen, damit nach der Miete noch genug Geld für den Monat übrig ist. Lasst uns den Familien helfen, wo es wirklich brennt.

Halil Siabanoglou
Mitarbeiter und Mitglied beim Mieterbund Wiesbaden und Region e.V.

„Wohnen ist ein Menschenrecht und darf kein Spekulationsobjekt sein. Um dem Mietenwahnsinn zu beenden, müssen die Mieten endlich gesetzlich gedeckelt werden.“

Jan Schalauske, MdL
Stellv. Fraktionsvorsitzender, Sprecher für Finanz-, Wohnungs- und Friedenspolitik,
DIE  LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag

„Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, in Frankfurt eine für ihn bezahlbare Wohnung zu finden. Dafür müssen insbesondere die Ärmsten in den Blick genommen werden.“

Rebekka Rammé
Vorstand Stadtversammlung der Frankfurter Katholik*innen

 

„Eine Wohnung muss bezahlbar sein!!“

Alexander Klein
Stellvertrender Geschäftsführer ver.di Frankfurt und Region

„Wohnen ist ein Grundrecht! Jeder Mensch verdient es menschenwürdig zu wohnen. Dazu gehört auch, dass Wohnraum bezahlbar ist.“

Nadine Ruf
Bundestagskandidatin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Rathausfraktion Wiesbaden

„Der soziale Wohnungsbau ist in Hessen in den letzten Jahren von 200.000 Wohnungen auf ca. 70.000 Wohnungen geschrumpft. Deshalb brauche wir dringend mindestens 10.000 neue Sozialwohnungen und einen Mietenstopp!“

Hermann Schaus, MdL
Innen-, kommunal-, sport- und gewerkschaftspolitischer Sprecher bei DIE LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag

„Bezahlbarer Wohnraum ist ein Menschenrecht.“

Atila Karabörklü
Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Hessen

„Immer mehr Menschen können sich eine Wohnung in der Nähe ihres Arbeitsplatzes nicht mehr leisten. Daher sind ein Mietenstopp und der Bau bezahlbarer Wohnungen notwendig.“

Liv Dizinger
Abteilungsleiterin Strukturpolitik beim DGB-Bezirk Hessen-Thüringen

„Es gibt Bedürfnisse wie Nahrung, Gesundheit u. ein Dach über dem Kopf, die lebensnotwendig für jeden Menschen sind und daher ein Grundrecht! Mietenstopp ist Menschenrecht!“

Nina Schild
Stadtverordnete, Vorsitzende DIE LINKE Wiesbaden

Testimonial von Ingo von Seemen mit Foto

„Schluss damit, dass sich nur noch Reiche die Stadt leisten können. Wir wollen eine Stadt für Alle. Deshalb brauchen wir einen sofortigen Mietenstopp!“

Ingo von Seemen
Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE. Stadtfraktion Wiesbaden

„Wohnen ist ein Menschenrecht und muss deshalb für alle bezahlbar sein – egal ob in den Städten oder auf dem Land!“

Dr. Patricia Eck
Vorsitzende SPD Wiesbaden

„Soziale Gerechtigkeit bedeutet: unterschiedliche Lebensverhältnisse an unterschiedlichen Orten ausgleichen. Deshalb braucht es einen Mietenstopp, damit Familien sich auch im Ballungsraum das Wohnen leisten können!“

Susanne Hoffmann-Fessner
Stadtverordnete, Stellvertretende Vorsitzende SPD Wiesbaden

„Hier ist die Antwort auf die drängende Frage nach bezahlbarem Wohnraum! Es geht um Menschen mit mittleren oder geringeren Einkommen und um junge Familien. Eine Verschärfung der jetzigen Situation ist inakzeptabel.“
 
Inga Heisig Bunas
Studienrätin u. Vorsitzende AfB Wiesbaden (SPD)

„Gutes Wohnen ist kein Luxus! Wir fordern soziale Städte und lebenswerte Quartiere mit bezahlbarem Wohnraum.“

Thomas Schwarze
Schulleiter, Stadtverordneter, Mitglied im Ortsbeirat Wiesbaden-Delkenheim

Die Mieten in Wiesbaden zählen zu den höchsten in der Republik und steigen immer weiter. Wir brauchen einen Mietenstopp, damit sich auch Normalverdienende das Wohnen in Wiesbaden noch leisten können.“

Andrea Dingeldein
Sozialplanerin, Vorstand SPD Wiesbaden

“Wenn ein Immobilien-Makler eine Zweizimmerwohnung für 1500€,- anbietet, ist das Abzocke in höchstem Maße.”

Joachim Tobschall
Stadtverordneter und Vorstand SPD Wiesbaden